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Die Werke Italienischer Meister in den Galerien von München, Dresden und Berlin

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  • Victorina 작성
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nudeln.jpg Jedoch ist es bei uns in Deutschland nicht so einfach, sich spontan auf den Weg zu machen und die in der Natur vorkommenden Trüffeln zu sammeln. Sobald er das verstanden hat, ist es einfach, das Schema zu optimieren. Früher wurden eher Schweine für die Suche eingesetzt und in einigen Ländern ist es auch heute noch so. Jedoch neigen die Schweine dazu, die Trüffel eher schnell zu verspeisen, anstelle dem Trüffelsucher die Möglichkeit zu geben, sie einzusammeln. Je nach Hunderasse und Charakter kann es natürlich Hunde geben, die ihre Nase effektiver und schneller einsetzen als andere Vierbeiner. Das ganze ländlich gehaltene Bild gewährt einen höchst freundlichen, vollkommen naturgetreuen Anblick; Form, Charakter und Stellung sind so entsprechend wiedergegeben, daß alle Freunde der Hühnerologie dasselbe mit Freuden begrüßen werden. In Beziehung auf Prachtwerke der Matadoren der verschiedenen Malerschulen Europas darf freilich, wie schon gesagt, die Berliner Galerie sich noch nicht messen mit den Sammlungen von Dresden und Wien, sie bietet aber schon jetzt dem lernbegierigen Kunstfreunde ein Bild der geschichtlichen Entwicklung der Kunst dar, wie keine andere Sammlung der Welt.

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photo-1710963425753-f13534c462d1?ixid=M3wxMjA3fDB8MXxzZWFyY2h8ODh8fHdlaXNzZXIlMjB0ciVDMyVCQ2ZmZWwlMjBhbGJhfGVufDB8fHx8MTcyNzk1MTc1OHww%5Cu0026ixlib=rb-4.0.3 1157, 1162 und 1167, da dieselben selbst von den Historiographen der italienischen Kunst in ihrem berühmten Werke angeführt werden. Diese bringen gewöhnlich alljährlich an derselben Stelle wiederum neue Fruchtträger hervor, ähnlich wie die perennierenden Kräuter blühende Stengel, wenn nicht die Fruchtträger selbst mehrjährige Dauer haben. Ende letzten Jahres fand diese zeitgleich im Schloss Grinzane Cavour in Alba im italienischen Piemont, im Hotel Ritz Carlton im chinesischen Hongkong und erstmals in Berlin im Hotel Adlon statt. Im Piemont, tagesfrisch, sind die Dinger gefürchtet und in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht geduldet, denn Busfahrer, Kondukteur et al könnten dem Wahnsinn verfallen. Der Begriff „Hühnerologie" könnte füglich nicht anders verdeutscht werden, als durch eine Umschreibung, wie etwa: „auf durch Veredelung zu bewirkende Hebung der Hühnerzucht gerichtete Bestrebungen", und sowohl der Kürze wegen, als weil der beabsichtigte Zweck in der Praxis häufig durch Kreuzung verschiedener Racen angestellt wird, möchte wohl vor milderen Richtern diese kleine Sprachbenutzung vom Deutschen und Griechischen einer nachsichtigeren Beurtheilung sich zu erfreuen haben.


Frankreich, wie bereits oben angedeutet, hat sich stets im Besitz eigener Hühner-Racen befunden und davon den größten Nutzen gezogen, weshalb das Bedürfniß einer durchgreifenden Veredelung durch ausländische Gattungen dort weniger dringend als in andern Ländern vorliegt. Es bilden sich häufig neue Abarten, die jedoch erst nach einigen Generationen als constant zu betrachten sind, da die Nachzucht im ersten und zweiten Jahr mehr nach dem einen oder dem andern Theil der Stamm-Eltern zurückschlägt. Besondern Werth legt man aus einem gewissen Nationalstolz in England auf die Zucht der Dorkings, einer echt englischen Race, stark gebaut, in gewöhnlichen meistens bräunlichen Farben, im Legen und Brüten weniger ausgezeichnet, aber sehr zum Fleischansatz geneigt; eine Eigenthümlichkeit derselben ist, daß sie stets fünf Zehen an jedem Fuß besitzen, was bei andern Hühnern nur ausnahmsweise vorkommt und, ohne einen Nutzen darzubieten, gleichsam als Luxus erscheint. Ihnen schließen sich die Brahmaputra, ebenfalls schon ziemlich verbreitet, zunächst an; zwar wurde früher behauptet, Gourmet-Pakete sie bildeten eine andere Race, indessen stimmen ihre Figur und sonstigen Eigenschaften so vollkommen mit dem Schanghai oder Cochin-China überein, daß man sie füglich als eine Seitenlinie oder eigentlich als zweifarbige Schanghai, vermöge ihres weißen Gefieders mit schwarzer Zeichnung, betrachten kann.


So werden beispielsweise die kleinen englischen Zwerghühner mehrfach „Indianische Steppenhühner", schwarze Hühner mit weißen Hauben „Aleppo", eine Kreuzung gelber und gesperberter Cochin-China aber „Hermandad" genannt etc. Fernere von England zu uns gelangte Gattungen sind die Malayen, schöne große Hühner von gelblicher oder bräunlicher Farbe, mit hohen Füßen, große Eier legend und ziemlich gut brütend, so, dann die weißen japanischen Seidenhühner mit haarartigem Gefieder und schwarzem Schnabel, mehr der Schönheit als des Nutzens wegen zu empfehlen, dann die ostindischen Zwerghühner oder Bantams, kleine muntere Hühner, in weiß, schwarz, sowie weiß und schwarz ober gelb und frisch schwarz Glattes Trüffel gefleckt, welche letztere dann Silber- und Gold-Bantams genannt werden. Ihre ursprüngliche Normalfarbe ist gelb in mehreren Schattirungen, doch werden ganz weiße, wie schwarze, und in neuerer Zeit die grau gesperberten, mit dem Beinamen „Prinz Albert", besonders gesucht und höher im Werth geschätzt. Rechts befindet sich ein Brahma-Hahn mit einigen Hennen; der Hahn läßt zornig seine Stimme erschallen, gleichsam als Drohung gegen den Ruhestörer, während die Hennen, auf den Schutz ihres Herrn vertrauend, vollkommene Gelassenheit bewahren, dergestalt, daß eine von ihnen, eine schwarze Cochin-China, es nicht einmal der Mühe werth erachtet, sich von ihrer Siesta zu erheben. Auf dem Mauerwerk haben zwei andere Hennen Platz genommen, wovon die eine den eben aufgestandenen Hahn gleichsam fragend anblickt.

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